Am dritten Messetag der EXPO REAL 2024 in München beendete die Metropolregion Frankfurt RheinMain ihr umfangreiches Programm am Stand der Stadt Frankfurt am Main. Die Veranstaltung bot zahlreiche Gelegenheiten für persönliche Gespräche und den Austausch zu aktuellen Herausforderungen in der Immobilienbranche. Die Region konnte dabei ihre Attraktivität und Stabilität als Wirtschaftsstandort für Investoren und Immobilienentwickler unterstreichen.
Mit über 40.000 Fachbesuchern aus 75 Ländern war die Messe ein Erfolg. Besonders der Gemeinschaftsstand der Metropolregion Frankfurt RheinMain in Halle C1 zog mit einem thematisch breit aufgestellten Programm viele Interessenten an. Die Stadt Frankfurt präsentierte sich dort gemeinsam mit 26 Partnerunternehmen, um aktuelle Themen der Branche zu diskutieren.
Stadträtin Stephanie Wüst zeigte sich zufrieden: „Unser Messestand hinterließ bei den Fachbesuchern einen bleibenden Eindruck. Der intensive Austausch mit den Akteuren zeigt, dass Frankfurt und die Region weiterhin ein attraktiver Standort sind.“ Auch Stadtrat Marcus Gwechenberger betonte die Relevanz der Messe: „Wir haben wertvolle Anregungen mitgenommen, wie wir den Wohnungsbau trotz schwieriger Rahmenbedingungen vorantreiben können. Bezahlbarer Wohnraum bleibt ein entscheidender Standortfaktor.“
Ansgar Roese, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Frankfurt, hob die EXPO REAL als idealen Ort hervor, um neue Ideen zu entwickeln und Partnerschaften zu knüpfen. "Frankfurt und die Metropolregion bieten in diesen herausfordernden Zeiten Stabilität für die Branche“, so Roese. Das vielfältige Programm der Metropolarena thematisierte aktuelle Entwicklungen und Lösungen für die Zukunft der Immobilienbranche, von Rechenzentren über Gewerbeflächen bis hin zur nachhaltigen Stadtentwicklung.