Die sieben städtischen Wasserspielanlagen in Frankfurt beenden am Sonntag, 15. September, offiziell die Saison 2024. Das Grünflächenamt stellte die Anlagen seit Mai zur Verfügung, wobei diese je nach Wetterlage täglich geöffnet waren. Stadträtin Tina Zapf-Rodríguez, Dezernentin für Klima, Umwelt und Frauen, zieht eine positive Bilanz: „Viele Kinder haben unser kostenloses Angebot bei den hohen Temperaturen genutzt. Mit dem herbstlichen Wetter endet nun dieser Sommerspaß.“
Besonders die neue Anlage im Günthersburgpark, die Ende August eröffnet wurde, sorgte trotz wetterbedingter Verzögerungen für Freude bei den Besuchern. Die Wasserspiele leisten laut Zapf-Rodríguez nicht nur einen Beitrag zum Vergnügen, sondern tragen auch zur Kühlung des städtischen Mikroklimas bei – ein wichtiger Aspekt im Hinblick auf den Klimawandel.
Seit 2009 investiert die Stadt Frankfurt kontinuierlich in die Sanierung und Modernisierung der Wasserspielanlagen, um sie effizienter und umweltfreundlicher zu gestalten. Zu den neuesten Projekten gehört der Spielplatz im Günthersburgpark, der mit Mitteln aus dem städtischen Klimafonds erneuert wurde.
Die nächste geplante Sanierung betrifft den Wasserspielplatz Louisa. Informationen zu allen Wasserspielanlagen sind auf der Webseite der Stadt Frankfurt verfügbar.
