Mutti, der italienische Marktführer von Tomatenprodukten, möchte im kommenden Jahr in Deutschland die nicht nur in Italien so erfolgreiche Marke bekannt machen und seine Produkte in die deutschen Küchen bringen. Helfen soll dabei Frankfurts bekannter <link https: www.mirko-reeh.com _blank>TV-Koch Mirko Reeh. „Wir haben Jemanden gesucht, der das Produkt und unsere Philosophie dahinter versteht“, so Francesco Mutti bei einem Besuch in der Kochwelt von Mirko Reeh. Für das Familienunternehmen, das er in vierter Generation leitet, ist die Tomate eben nicht „nur eine Tomate“, sondern eine Passion, die Reeh als Mutti-Botschafter für Deutschland absolut teilt. „Wenn ich so etwas mache, dann mit ganzer Seele“, fügt Mirko Reeh hinzu. Vier Tage habe er in Italien verbracht, um bei der Produktion hinter die Kulissen zu schauen, die Prozesse zu verstehen und auch mit den Menschen zu sprechen, die für Mutti die Tomaten anbauen.
Den Menschen müsse klar gemacht werden, dass sich Tomaten in Dosen, Tuben oder dem Glas und gesunde, qualitativ wertvolle Ernährung nicht ausschließen, so Francesco Mutti. Im Gegenteil: Frische Tomaten werden oft unreif geerntet und werden dann auf ihren mitunter sehr langen Transportwegen begast, um zu reifen und um Farbe zu bekommen. Nicht so bei MUTTI. Hier werden die Tomaten erst bei voller Reife geerntet und dann umgehend verarbeitet, wobei die wertvollen Inhaltsstoffe konserviert werden. Dabei ist Francesco Mutti klar, dass der wichtigste Aspekt für die hohe Qualität der verarbeiteten Tomaten die Menschen sind, die sie anbauen. Diese Landwirte werden sorgfältig ausgewählt. Es wird dann aber auch stark in sie investiert, damit sie die Qualität ihrer Tomaten stetig verbessern können. Rund 10% mehr als andere Wettbewerber zahlt MUTTI für die Tomaten. Damit soll eine Qualität gewährleistet werden, für die der Kunde am Ende auch gerne ein paar Cent mehr zahlt.
Wie gut die Produkte schmecken, das stellte Mirko Reeh bei der Präsentation dann auch gleich mit einem schmackhaften Menü unter Beweis. Neben einer sehr köstlichen Tomatensuppe mit geräucherten Garnelen konnte besonders der Hauptgang mit selbstgemachter Pasta und einem in einer aus Pulpa hergestellten Soße eingelegten Huhn überzeugen. Selbst für das Dessert fanden die Tomatenprodukte Verwendung. Das Tomatensorbet mit Tonkabohnen war zwar anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, hat aber gezeigt, wie vielseitig die Frucht Tomate in der Küche eingesetzt werden kann.
Francesco Mutti, der kürzlich als „Cavaliere del lavoro“ (Unternehmer des Jahres) 2017 ausgezeichnet wurde, hat bei seinem Besuch in Frankfurt deutlich gemacht, dass er wirklich mit Leib und Seele Tomatenproduzent ist und dass er mit ganzer Leidenschaft hinter seiner Marke, dem Familienunternehmen und den Mitarbeitern steht. Und angesichts der Qualität seiner Produkte darf davon ausgegangen werden, dass seine Hoffnung, auch die Deutschen zukünftig mehr von den Tomaten aus Montechiarugolo bei Parma begeistern zu können, nicht unbegründet ist.
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