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Initiative Gastronomie Frankfurt e.V. will das Gastronomiegewerbe stärken Die Vorstandsmitglieder James Ardinast (links) und Madjid Djamegari (rechts) stellten in Frankfurt die neu gegründete Initiative Gastronomie Frankfurt e.V. vor.
Die Vorstandsmitglieder James Ardinast (links) und Madjid Djamegari (rechts) stellten in Frankfurt die neu gegründete Initiative Gastronomie Frankfurt e.V. vor.

Initiative Gastronomie Frankfurt e.V. will das Gastronomiegewerbe stärken

Kategorie: Weitere

Zusammenschluss namhafter Frankfurter Gastronomen

Initiative in der Region einzigartig

Engagement für Gäste und für die Wirtschaft der Stadt

Die Gastronomen sind die Gastgeber unserer Stadt. Mit der Vielfalt ihres Angebots leisten sie nicht nur einen kulturellen Beitrag, sondern sind vor allem für die Wirtschaft in Frankfurt am Main von großer Bedeutung. Mit dieser Überzeugung haben Frankfurter Gastgeber jetzt die Initiative Gastronomie Frankfurt e.V. gegründet. Der Verein will die Interessen der Gastronomen und die Position des Gastgewerbes in Frankfurt vertreten und stärken. „Das soll sowohl dem Wohle der Gäste als auch der Außenwirkung der Stadt zugutekommen“, so Vorstandsvorsitzender Madjid Djamegari. Er bildet gemeinsam mit James Ardinast von Chez IMA den Vorstand des neuen Vereins. 

In Frankfurt herrscht eine hohe Gastronomiedichte: Auf 1.000 Bewohner kommt knapp ein Gastronomiebetrieb. Wie die Stadt selbst, so ist auch die Gastronomieszene in Frankfurt weltoffen und multikulturell, das kulinarische Angebot am Tag, am Abend und in der Nacht vielfältig und geprägt von der Kreativität der Betreiber. Das kommt an: Bei einer Umfrage des Instituts für Handelsforschung Köln (IFH) unter Frankfurt-Besuchern im Jahr 2014 beurteilten 61,8 Prozent aller Befragten das Gastronomieangebot der Frankfurter Innenstadt als gut bis sehr gut. Gleichzeitig trug laut IFH die attraktive Gastronomieszene wesentlich zur Belebung der Einkaufsbereiche nach Geschäftsschluss bei. Und: Rund ein Viertel ihrer Ausgaben tätigen Frankfurter Gäste in der ansässigen Gastronomie (Deutsches Wirtschaftswissenschaftliches Institut für Fremdenverkehr e.V.).  

Künftig sollen die Frankfurter Gastronomen noch mehr gestärkt werden. „Wir sind ein wichtiger Wirtschaftsfaktor“, stellt James Ardinast fest. „Unsere Initiative will die Belange des Gastronomiegewerbes noch mehr in den Wahrnehmungsfokus von Stadt, Behörden, Politik, Wirtschaft und weiteren Interessengemeinschaften rücken. Wir wollen verstärkt mit diesen Institutionen zusammenarbeiten und somit einen besseren Informationsaustausch ermöglichen.“ Insgesamt möchte die Initiative zu einer verbesserten und positiven öffentlichen Wahrnehmung der Gastronomieszene beitragen und in diesem Sinne das Gewerbe attraktiver, gerechter und sicherer für nationale und internationale Gäste sowie Arbeitnehmer machen. Dafür setzt sich die Initiative unter anderem für verbindliche Standards im Gastronomiegewerbe ein, fördert Integration und Ausbildungsmöglichkeiten und möchte sich mit Veranstaltungen und Kampagnen gegen Drogenmissbrauch, Rassismus und Diskriminierung stark machen. 

Mehr als 20 Betriebe und deren Gastronomen haben sich dem Verein bereits angeschlossen, darunter Matthias Martinsohn – Destino Tapas Bar, Goran Petreski – VaiVai, Christian Daam und Sascha Euler – naïv, Henry Walon – SUGAR, Klaus Knopp – Ginkgo, Hechem Matz – Bar ohne Namen, Peyman Far – Landwehrstübchen, Yared Hagos – The Parlour und die Geschäftsführer von Mancini, Maxie Eisen, Morleos, Tafelspitz & Söhne, Stanley Diamond, GIBSON Club, Fleischeslust und Pearly Gates sowie der Men of Taste GmbH von Julian Smith, der Betreiber von Chinaski und Schmitz Fine Food. Interessierte Gastronomen können auf der Homepage der Initiative, <link http: www.initiative-gastronomie.de _blank>www.initiative-gastronomie.de, eine Beitrittserklärung herunterladen. Der monatliche Beitrag richtet sich nach der Betriebsgröße und startet bei 30,00 Euro für Betriebe bis zehn Mitarbeiter.

Text von: BALLCOM

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