Am 10. September kommt die bezaubernde Tragikomödie LOVE SARAH – LIEBE IST DIE WICHTIGSTE ZUTAT in unsere Kinos. Inszeniert hat die deutsche Regisseurin Eliza Schroeder ihr Spielfilmdebüt in ihrer Wahlheimat England. Bereits am 18. August feiert der Film seine Deutschlandpremiere in Frankfurt. Warum ausgerechnet in Frankfurt? Die internationale Produktion wurde koproduziert von der Frankfurter Firma Neopol und von HessenFilm und Medien gefördert. Die beiden jungen Produzenten Tonio Kellner und Jakob Zapf von Neopol sind noch recht neu im Geschäft, beweisen aber mit LOVE SARAH – LIEBE IST DIE WICHTIGSTE ZUTAT schon ein gutes Händchen für interessante, herzerwärmende Stoffe. Mehr Infos über die Frankfurter Produzenten lest Ihr auch unter: https://www.hessenfilm.de/film-commission-hessen/production-guide/young-talents-in-hessen/young-talents-in-hessen-tonio-kellner-und-jakob-zapf.html
Am Dienstag, 18. August 2020, um 20:30 Uhr werden Jakob Zapf und Tonio Kellner von Neopol Film werden persönlich bei der offizielle Deutschlandpremiere im Cinema anwesend sein und für ein Publikumsgespräch zur Verfügung stehen. Die in London lebende Regisseurin Eliza Schroeder wird das Publikum in Frankfurt mit einer Videobotschaft begrüßen.
Und darum geht es in dem Film:
Es war immer Sarahs Herzenswunsch gewesen, eine eigene Bäckerei im Londoner Stadtteil Notting Hill zu eröffnen. Als sie überraschend stirbt, ist ihre 19-jährige Tochter Clarissa fest entschlossen, den Traum ihrer Mutter wahr werden zu lassen. Mit Charme und Überredungskunst holt sie erst Sarahs beste Freundin und schließlich auch ihre exzentrische Großmutter Mimi mit ins Boot. Geeint durch die gemeinsame Trauer stürzen sich die drei Frauen in die abenteuerliche Welt der Konfiserie. Zwischen Cremetörtchen, Himbeer-Eclairs und Schokoladenküchlein wachsen Stück für Stück neue Liebe und Hoffnung.
PREMIERE LOVE SARAH – LIEBE IST DIE WICHTIGSTE ZUTAT
Dienstag, 18. August 2020, 20:30 Uhr, Cinema Frankfurt
in Anwesenheit der Produzenten Jakob Zapf und Tonio Kellner (Neopol Film Frankfurt)
Ein Artikel von Sebastian Betzold