Mag jemand den vorletzten Monat des Jahres? Allein wie der schon klingt. Ein "N" ist doch so sperrig. -ember macht es auch nicht besser. Also, nein. Schon der Gedanke an Nummer 11 verscheucht die gute Laune, denn die Vorstellung von Wind, Regen und Dauerdunkel ist ungemütlich genug. Doch nützt ja alles nichts, wir können uns ja nun mal schlecht einen Monat lang die Bettdecke über den Kopf ziehen: also Kopf hoch, Pudelmütze auf, Augen auf und durch – am Ende wartet der Weihnachtsmarkt! Doch womit erfreuen wir uns 30 N-Tage? Wie wäre es damit?
1. Endlich mal das Weinseminar buchen; zwei spannende Stunden testen, probieren, Neues entdecken und den Geschmack schulen.
2. Den exklusiven Whiskey köpfen und nach Feierabend sich schmecken lassen.
3. Das Buch vom letzten Herbst beenden oder ein Neues beginnen wie etwa „Ich bin hier nur der Hamster“, das Kleintier Oleg entspannt Erwachsene und eignet sich ausgezeichnet zum Vorlesen.
4. Nie war mehr Mode: Im <link http: www.museumangewandtekunst.de de museum ausstellungen mode-bewegt-bild.html _blank>Museum Angewandte Kunst zeigt die Ausstellung „Mode bewegt Bild – der Fashion Film Effekt“ faszinierende Wege, die Luxusmarken heute im Netz einschlagen im Kampf um Aufmerksamkeit und welche Rolle wir alle, die eifrig auf Facebook teilen, dabei spielen.
5. Zum <link http: www.frankfurt-tipp.de insidefrankfurt s shopping brunch-baby-brunch.html _blank>Sonntagsbrunch verabreden
6. Die Frankfurter Off-Broadway Szene genießen: jenseits der etablierten Theaterorte wimmelt es von Kreativen und Begabten, die unterhalten: ob englische Komödien wie „<link http: kommt selten allei>Ein Geist kommt selten allein“ in der Interkulturellen Bühne oder boulevardesques wie „<link http: www.dievolksbuehne.de _blank>Sei lieb zu meiner Frau“ im Bad Homburger Kurtheater, für alle Geschmäcker ist etwas dabei.
7. Den Samstag zum Bummeln in die Brückenstraße von Sachsenhausen und um die Zeil lieber einen großen Bogen machen.
8. Gar nichts verabreden für ein Wochenende und das Smartphone verstecken. Einfach mal abwarten, was passiert.
9. Ins <link http: www.meinbier.de _blank>Brauhaus nach Oberursel zum Spanferkel-Buffet, aber unbedingt vorher reservieren!
10. Das Sparschwein schlachten für den Besuch der <link http: _blank>6. Stilblüten-Modefestival (im Dezember)
11. Den Weihnachtsmarkt einweihen und sich mit allen anderen um die Stände drängen auf dass es so richtig fröstelt für die Feuerzangenbowle.
Wer noch Ideen hat wie sich der N-Monat durchleben lässt, ist herzlich eingeladen, sie zu teilen…..
Sabina Brauner ist auf twitter @WentoManderly und <link https: de-de.facebook.com people sabina-m-brauner _blank>FB.