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Frankfurts schönste Keller

11.12.2015 | 08:37 Uhr | Freizeit
Frankfurts schönste Keller
Frankfurts schönste Keller
Frankfurts schönste Keller

Der eine geht zum Lachen in den Keller, der nächste zum Basteln, eine andere hängt dort die Wäsche auf, und wir? Was zieht uns in den Keller? Mal abgesehen von der günstigen Wetterlage, in der wir uns nach der Höhle sehnen? Tja, in Frankfurt ist die Antwort auf eine einfach Frage mal wieder einfach nur vielfältig! Wollen wir uns der Kunst hingeben, dem Weine oder schlichtweg dem Gesang? Wollen wir ordentlich viel Plüsch oder ein cooles, steinernes Ambiente? Etwas 20er Jahre Flair? Da haben wir etwas für jeden, wie immer, und wer in dieser Stadt am Main nicht glücklich wird, ist selbst schuld. Meint zumindest der Instagram Hashtag #thankGoditsFrankfurt. Wer übrigens tagesaktuell rundum Frankfurt Eindrücke sucht, der folgt mir jetzt gern auf Instagram (ocean_blue_style_blog und auf snapchat: oceanbluestyle_blog). Ich freue mich auf Euch!

Nun aber ab zur Kellertour:

1. Goldene Spiegel reflektieren die Bar, rote Sofa laden zum Versinken ein: Gäste des <link http: www.kellertheater-frankfurt.de _blank>Kellertheaters empfängt eine Bar mit einem leichten Moulin Rouge Flair. Ein bißchen verrucht so wie es sich für ein Theater unter der Erde gehört, wo alles möglich ist und alles auf der Bühne passiert.

2. Das <link http: www.vinum-frankfurt.de _blank>Vinum in der Innenstadt fasziniert durch seine weinfassartige Romantik, die einem den Eindruck vermittelt, auf dem Weg zum Klo schwebte das Gespenst von Canterville an einem vorbei. Für die gemütliche Atmosphäre sorgen die vielen flackernden Kerzen.

3. Keine Frage: der <link http: www.jazzkeller.com histories_languages history_deutsch.htm _blank>Jazzkeller ist ein Original wie es viele in Frankfurt gibt, die doch alles für sich einzigartig sind und wo es schon genügt, den Namen zu erwähnen, um die Augen von Alteingesessenen zum Leuchten zu bringen. Seit 1952 steigen hier regelmäßig die Musiker aufs Podest, um Gäste und Instrumente zum Schwingen zu bringen.

4. Dass unser Bahnhofsviertel zu den zehn Plätzen gehört, die man laut "Travel & Leisure" Magazin 2016 unbedingt besuchen sollte, stimmt uns froh vor allem, weil wir ja alle keine weite Anreise haben, gell? Wenn wir dann dort ankommen, schwenken wir am besten in die Elbestraße ein, um in die Kellerräume der <link http: www.facebook.com thekinlybar _blank>Kinly Bar einzukehren. Warum? Nun, mancher geht zum Lachen in Kellerräume. Und wir? –Deswegen.

Sabina Brauner ist auf twitter @WentoManderly und <link https: de-de.facebook.com people sabina-m-brauner _blank>FB.

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