„Eiskalt, gefroren, frostig, saukalt, eisig, frisch und kühl“– wenn die Hundstage derart zuschlagen wie diese Woche, dann bleibt nur noch die Kraft der Gedanken, um sich die Hitze vom Leib zu halten. Denn mein Yogalehrer sagte immer zu uns, wenn wir beim Üben über die Hitze stöhnten: „Think cool thoughts“. Und was soll ich euch sagen? Es wirkte. Wenn ich mir sechs Kugeln Eis vorstelle, daran denke wie frisch und kühl sie auf der Zunge zergehen, dann plagt mich wenigstens für zwei Minuten nicht die Hitze, die das Thermometer ja nun jenseits des Erträglichen für Mensch, Katze, Hund treibt.
Wer nun denkt, das sei esoterischer Kram, der darf das gern glauben. Ich möchte aber freundlicherweise darauf aufmerksam machen, dass ich in einer Dachwohnung ohne Außenjalousien und Klimaanlage lebe, wobei sich das aktuell schon wie ein „Überleben“ anfühlt. Da wir selten in Deutschland über vollklimatisierte Wohnungen oder Schulgebäude verfügen, keine weißen Kaftans zur Arbeit tragen, muss ich mich irgendwie über diese Hundstage retten.
Wo ist es schattig, frisch und kühl in Frankfurt?
Wann immer es also möglich ist, verbringe ich inklusive Hund viel Zeit im klimatisierten Auto. (Ich darf an dieser Stelle die Warnungen des Tierschutzverbandes gerne weitergeben, dass Hunde auf keinen Fall und unter keinen Umständen im Auto gelassen werden dürfen. Nicht mal ein paar Minuten. Aber ich bin sicher, dass versteht sich von selbst.) Was sich auch versteht ist, dass ich bei solchen Temperaturen morgens die Fenster sofort fest verschieße und erst abends nach Sonnenuntergang wieder öffne. Übrigens: <link https: www.frankfurt.de sixcms media.php _blank>Die Stadt Frankfurt hat wichtige Verhaltensmaßnahmen während der Hitze zusammengestellt.
Schattige Plätze finden sich in Frankfurt Dank der schönen Parks ja eine Menge und auch Wasserspiele. Übrigens auch am Roßmarkt. Wo es sonst noch schön <link https: www.frankfurt-tipp.de insidefrankfurt s shopping schoen-schattig-frisch-und-kuehl.html _blank>schattig, frisch und kühl ist, lest ihr hier.
Noch besser allerdings ist ein Abstecher in den Taunus, denn im Wald sind es immer ein paar Grad weniger. Also statt 32 Grad nur 30 Grad. Selbst der Stadtwald kann ein wenig Kühle bieten. Innerlich erfrische ich mich gern mit Unmengen von Melone und gaaaaanz viel Eis. Wobei Sorbet kühler ist als Milcheis. Aber das ist ja letztlich Geschmacksache – Hauptsache Abkühlung.
Und ein Abstecher ins Museum am Wochenende spendet ja den Schatten schlechthin und bietet zudem noch die ultimative Ablenkung. So habe ich es auch in einem Sommer in Südfrankreich gehalten, als es derart heiß war, dass selbst an einen Strandgang erst nach 17 Uhr zu denken war. Aber ein kleiner Abstecher ins<link https: www.frankfurt-tipp.de specials freibaeder-und-badeseen-in-frankfurt-und-umgebung.html _blank> Freibad oder den Badesee in Frankfurt für alle, die Zeit haben oder nach der Arbeit ins kühle Nass hechten wollen, schadet nie.
Ich verabschiede mich jetzt erst einmal an die Nordsee und sende euch eine frische Brise. Aber wie übersteht ihr die Hundstage?